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Letzte Änderung für Artikel Büssing AG: 19.02.2006 09:06

Büssing AG

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Büssing 8000 Lastwagen mit Schwalbennest
Büssing 8000 Lastwagen mit Schwalbennest
Büssing Senator Bus von 1964
Büssing Senator Bus von 1964
Umgebauter Büssing-Omnibus
Umgebauter Büssing-Omnibus
Büssing-Omnibus
Büssing-Omnibus

Die Büssing AG wurde von Heinrich Büssing im Jahre 1903 als "Heinrich Büssing, Specialfabrik für Motorlastwagen, Motoromnibusse und Motoren, Braunschweig, Elmstraße" gegründet und entwickelte sich bis 1971 zu einem der größten Anbieter von Omnibussen und Lastkraftwagen in Mitteleuropa mit beachtlichen Exporten auch nach Übersee. Insbesondere seit den 1930er Jahren prägten die Omnibusse mit dem Löwenemblem das Bild des städtischen Verkehrs.

Inhaltsverzeichnis

Firmengeschichte

1903-1920: Heinrich Büssing, Specialfabrik für Motorlastwagen, Motoromnibusse und Motoren

Zusammen mit seinen beiden Söhnen gründet der Maschinenbau-Ingenieur Heinrich Büssing in einer stillgelegten Wäscherei in der Braunschweiger Elmstraße das Büssing-Werk zur Fertigung von Nutzfahrzeugen, nachdem er bereits um 1900 einen Omnibus für zehn Personen konstruiert hat. Der 1904 vorgestellte erste Omnibus für zwölf Personen verkehrt ab dem 3. Juni 1904 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h auf der Strecke Braunschweig - Wendeburg der Büssing-eigenen "Automobil-Omnibus-Betriebs-Gesellschaft Braunschweig". Dieses fortan in Serienproduktion gefertigte Modell wird noch im gleichen Jahr als Decksitzomnibus nach London exportiert.

Das größte Busmodell dieser Zeit ist ein mit 38 Sitzen bestückter Decksitzomnibus als Frontlenker (der Fahrersitz befindet sich über dem Motor) für die Berliner Omnibus-Actien-Gesellschaft (ABOAG).

Während des Ersten Weltkriegs ruht die Omnibusproduktion.

1920-1922: Heinrich Büssing Automobilwerke KG

Aufgrund der veränderten wirtschaftliche Lage nach dem Krieg muss sich das Unternehmen 1920 in eine Kommanditgesellschaft umwandeln.

1922-1931: Heinrich Büssing Automobilwerke AG

Der Firmensitz befindet sich nun in Braunschweig in der Salzdahlumer Straße.

Nach einer erneuten Umwandlung in eine Familien- Aktiengesellschaft wird die Anzahl der Modellvarianten drastisch gemindert, um ab 1926 in die Fließbandproduktion nach amerikanischem Vorbild einzusteigen. Daraufhin steigt die Produktion im Monat auf 250 Fahrgestelle für Omnibusse und Lastkraftwagen.

Während der Weltwirtschaftskrise wird der Jahresausstoß merklich gedrosselt.

1929 wird ein dreiachsiger Frontlenker-Omnibus unter der Bezeichnung "Trambus" vorgestellt, dessen Motor zwischen der Vorder- und Hinterachse längs zur Fahrtrichtung eingebaut ist. Diese Bauweise wurde von Büssing entwickelt und blieb bis 1971 ein Markenzeichen für viele Fahrzeuge aus dem Unternehmen.

1931-1943: Büssing-NAG, Vereinigte Nutzkraftwerke AG

Büssing übernimmt die finanziell angeschlagene NAG, eine Tochter der AEG , und kann somit eine größere Produktpalette an Nutzfahrzeuge anbieten und steigt zum Branchenführer auf. Nach dem Erwerb der Automobilfabrik Franz Komnick und Söhne AG werden deren Fertigungseinrichtungen in Elbing /Westpreußen unter der Bezeichnung "Büssing-NAG Werk Ost" geführt.

Das Unternehmen selbst verlegt seinen Sitz in die Heinrich-Büssing-Straße 40 in Braunschweig.

1943-1950: Büssing-NAG Nutzkraftwagen GmbH

Die Familien-AG wird 1943 aufgelöst und in eine GmbH überführt.

Die Fertigungsstätten in Braunschweig sind nach dem Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, das unversehrte Werk in Elbing steht nicht weiter zur Verfügung. Die bis dato in Elbing gefertigten Karosserien werden von anderen Unternehmen wie beispielsweise Ludewig, Danz oder Kässbohrer, später auch FAKA, aufgebaut.

1950-1960: Büssing Nutzkraftwagen GmbH

Die Familie Büssing übernimmt die letzten Aktienanteile der AEG und wandelt die Firma Büssing wieder zu einer reinen Familiengesellschaft.

1960-1971: Büssing-Automobil-Werke AG

Nach einer Neuordnung der Firmenstruktur wird Büssing zu einer Aktiengesellschaft und verlegt ab 1965 den Produktionsstandort nach Salzgitter-Watenstedt in die Industriestraße Mitte 159-179.

1971: Ãœbernahme durch MAN

MAN-Büssing Lkw
MAN-Büssing Lkw

1971 übernimmt MAN das Management bei Büssing. Bis zum Jahresende wird aber noch unter dem Namen Büssing produziert. Ab dem 1. Januar 1972 produziert die Büssing AG nur noch für die MAN. Die Fahrzeuge tragen die Marke MAN-Büssing, werden aber beim Kraftfahrzeugbundesamt als MAN-Produktion registriert. Mit dem Betriebspachtvertrag zwischen Büssing und MAN vom 30. Mai 1972 verpachtet Büssing die Werksanlagen in Braunschweig und Salzgitter-Watenstedt an die MAN. Damit hört die Firma Heinrich Büssing Nutzfahrzeuge auf zu existieren. Überlebt hat jedoch das Firmenlogo, der Braunschweiger Löwe. Er findet sich nach wie vor am Kühlergrill von MAN-Nutzfahrzeugen.

Fahrzeuge

Omnibusse

Büssing Motorbus

1904 entsteht der Prototyp eines 20-PS-Motorbusses mit Kettenantrieb und einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, der in varrierenden Formen, beispielsweise als Decksitzomnibus, in Serienproduktion geht. Der Rahmen besteht aus U-Trägern (aus dem Eisenbahnbau), die Räder sind mit Hartgummi bereift. Das Fahrzeug wies eine patentierte Hinterachsfederung sowie eine Differenzialsperre auf.

Motorbus Typ IV

Der Frontlenker Typ IV wurde ab 1906 unter anderem für die ABOAG gebaut.

Motorbus Typ II, III

1909 ging man zum Kardanantrieb über.

Motorbus Typ VI

Ab 1923 fertigt Büssing Omnibusse mit drei Achsen, von denen die beiden Hinterachsen angetrieben werden. Diese Busse gehen auch als Doppeldecker nach Berlin.

Mittelmotor-Omnibus Typ 6 GR

Der erste Omnibus mit Unterflurmotor erscheint 1929 als dreiachsiger Frontlenker unter der Typbezeichnung "HAWA-Trambus". Der Motor war zwischen den Vorder- und Hinterachsen angebracht und konnte zur Seite heraus geschwenkt werden.

Obus Typ CuU 33F

1933 wird an die Berliner Verkehrsgesellschaft ein Prototyp dieses Oberleitungsbusses geliefert.

Trambus Typ 285T bis 400T

Dieselgetriebene Frontlenker-Omnibusse der 1930er Jahre. Der Motor befand sich neben dem Fahrer.

Trambus Typ 900TU

Dieselgetriebene Frontlenker-Omnibusse der 1930er Jahre mit Unterflurmotor.

Lienen-Sattelzugomnibus Typ SS und Typ DS

Ab 1932 werden Omnibusse in Form von Sattelschleppern gebaut.

Doppeldeckerbus Typ D 38

Von 1938 bis 1946 erhalten die Berliner Verkehrsbetriebe Doppeldeckerbusse dieser Bauart mit Haubenmotor.

"Kriegsomnibus" Typ 4500T

Während des Krieges entstand dieses Modell in stark vereinfacht aufgebauter Karosserie aus dem "Werk Ost" in Elbing mit Seitenteilen aus Presspappe und einfachem Fensterglas.

Halbkettenfahrzeuge 1934 - 1944

BN l4, BN l5, BN l7, BN l8, BN 9 und BN 9b.

Omnibus 5000T, 5000TU

Ab 1948 stellt Büssing Frontlenker-Omnibusse vor. Das "TU" in der Typenbezeichnung kennzeichnet die Bauart "Trambus mit Unterflurmotor".

Omnibus 6000T, 6500T, 4000T

Der mit Unterflurmotor ausgestattete Omnibus 6000T löst 1953 den 5000TU ab. Gefolgt wird er vom 6500T im Jahr 1954 , der bis 1957 gefertigt wurde.

1955 bringt Büssing den Eineinhalbdecker 6500T Aero auf den Markt.

Der kleine Omnibus 4000T erscheint 1954 in neuartiger Verbundbauweise. Die schweren Rahmenfahrgestelle gehören seitdem der Vergangenheit an.

Omnibus TU5, TU7, TU11, TU10

Die neuen Serien erhalten eine Typenbezeichnung angelehnt an die Hubraumangabe des Motors. Neben Neoplan liefert Büssing mit diesen Fahrzeugen die ersten luftgefederten Omnibusse.

Gelenkzüge von Emmelmann, Gaubschat, Kässbohrer und Vetter werden neu ins Programm aufgenommen, da ab 1960 Anhänger nicht mehr zugelassen werden.

Omnibusse in Röhrenbauform

Eine neue Generation von Bussen kommt 1959 auf den Markt. Die Karosserieform wurde flüssiger durch die selbsttragende Röhrenbauform. Diese Omnibusse tragen zunächst die Bezeichnung RU, die jedoch durch "Konsul", "Senator" und "Präsident" ersetzt wird.

Omnibus Konsul, Senator, Präsident

1961 fängt man an, die Typenbezeichnung auf Verkaufsbezeichnungen umzustellen.

In den 1960er Jahren erreicht man in der Bundesrepublik Deutschland mit diesen Modellen einen beachtlichen Marktanteil:

  • 50% der Eindecker-Omnibusse
  • 44% der Gelenkomnibusse
  • 82,5% der Eineinhalbdecker-Omnibusse, gefertigt von der Karosseriefabrik gebr. Ludewig in Essen-Altenessen
Konsul

Vormals Reisebus 8RU5

Senator/Präfekt
Fahrerplatz im Büssing-Emmelmann Präfekt 15, Büssing U7, Baujahr 1966
Fahrerplatz im Büssing-Emmelmann Präfekt 15, Büssing U7, Baujahr 1966

Die Verkaufsbezeichnung "Büssing Senator" umfasst die ehemaligen Linienverkehrsbusse 11RU bis 15RU. Die Fensterreihen verlaufen dem Geschmack der Zeit entsprechend schräg (vgl. Foto ). Ab 1965 wird diese Reihe in "Büssing Präfekt" umbenannt und erhält eine neuartige Achsführung.

Präsident

Vormals Überlandbus 14RU10. Die Karosserie des Modells "Präsident" wirkt kantiger als die des Modells "Senator". Unterstützt wird dieser Eindruck durch die vertikal verlaufenden Fensterreihen.

Omnibusse für den Linienverkehr der Stadt Berlin

Kurz nach der Gründung der Firma Büssing kauft die ABOAG bereits erste Omnibusse für den städtischen Linienverkehr. Man bleibt dieser Marke bis zum Ende treu. Büssing Omnibusse werden so über Jahrzehnte zu einem etablierten Bestandteil des Stadtbildes.

Die Typenbezeichnung wird von den Berliner Verkehrsbetrieben gewählt.

Fotos und weitere Informationen bietet die Interessensgemeinschaft "Traditionsbus Berlin" auf ihren Internetseiten. [1]

Doppelstock-Omnibus D2U

Dieser zweiachsige Doppelstock-Omnibus wird von 1951 bis 1964 geliefert und ist somit der typischste der Doppeldecker in Berlin. Man findet ihn noch heute auf zahlreichen Postkarten. Die zunächst offene hintere Plattform wurde ab 1963 aufgrund von Unfällen mit einer Falttür geschlossen. In der Umgangssprache des BVG-Personals heißen diese Omnibusse "Trampelwagen", da die Schaffner mangels eines Schaffnerplatzes durch den Wagen gehen mussten. 1978 wurde der letzte D2U ausgemustert. Zu besonderen Anlässen wird der Wagen 1629 weiterhin von der AG Traditionsbus in Berlin für die Fahrgastbeförderung eingesetzt.

Doppelstock-Omnibus D3U

Hierbei handelt es sich um die 1952 39 mal gelieferte dreiachsige Version des D2U. Im Gegensatz zum selbsttragenden Aufbau des D2U war hier noch ein kräftiger Fahrgestellrahmen notwendig. Dies erklärt die dritte Achse, denn der Wagen war mit 11,10 m nur 0,70 m länger als der D2U. Ein Exemplar ist in der Sammlung Kommunalverkehr Monumentenhalle des Deutschen Technik-Museum Berlin erhalten geblieben

Doppelstock-Omnibus DF64
Büssing DF64
Büssing DF64

1965 liefert Büssing 29 Doppelstock-Omnibusse mit zwei Treppen zum Oberdeck und drei Türen für den Fahrgastfluss an die BVG. Die Fahrzeuge waren nun luftgefedert. Die Schaffner bekamen einen eigenen Platz. Allerdings beschließt die BVG im gleichen Jahr den Umstieg auf den (schaffnerlosen) Einmannbetrieb, so dass diese Reihe eingestellt wird.

Doppelstock-Omnibus DE/DES

Von 1965 bis 1974 baut Büssing und später MAN Doppelstock-Omnibusse mit einer vorderen und einer vollautomatischen mittleren großen Falttür, die umgangssprachlich als "Jumbos" bezeichnet werden. Sie prägten das Bild Berlins in den 1970er und 1980er Jahren.

VÖV-Omnibusse

Ab 1969 beginnt man neben den Modellen mit Verkaufsbezeichnung die VÖV -konformen Typen BS100, BS110 und BS120 auf den Markt zu bringen. Mit der Übernahme durch die MAN AG wechseln diese weiterhin in Salzgitter-Watenstedt produzierten Typen in das dortige Programm.

Lastkraftwagen

Ebenso über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt waren die Lastkraftwagen der Marke Büssing. Noch heute prangt das alte Büssing-Logo - der Braunschweiger Löwe - auf allen Lkw von MAN , in der das Unternehmen Büssing aufgegangen ist.

BÃœSSING-LKW (Typenreihe)

  • 1903-1903 Motorlastwagen 2t
  • 1904-1907 Motorlastwagen 3t
  • 1907-1916 Typ II 2 - 2,5t
  • 1907-1911 Typ IV 4,5 - 5,36t Subventitionslastwagen
  • 1907-1908 Typ V B 25 5t
  • 1908-1913 Typ III 3 - 3,5t
  • 1909-1912 Typ V 4,5 - 5t Subventitionslastwagen
  • 1909-1914 Typ VI 5,13 - 6,69t
  • 1911-1913 Typ IV B Frontlenker 4t
  • 1912-1912 F13 Feuerwehr
  • 1913-1914 Typ V 4,7t Subventitionslastwagen
  • 1915-1923 Typ V Subventitionslastwagen
  • 1916-1917 KZW 1800
  • 1919-1924 Typ II 2,5t
  • 1919-1924 Typ III 3,6t
  • 1919-1924 Typ III GL 3,5 - 4t Luftreifen
  • 1919-1924 Typ IV 3,5 - 4t
  • 1924-1928 Typ III GE 3 - 3,5t
  • 1924-1931 Typ III GL 3 - 3,5t
  • 1924-1930 Typ IV G 4 - 5t
  • 1924-1930 Typ VG 5 - 6t
  • 1924-1930 Typ VI GL 6t
  • 1927-1930 Typ III GL B 3 - 3,5t
  • 1931-1936 Typ 15 1,5t
  • 1931-1936 Typ 20 2t
  • 1931-1936 Typ 25 2,5t
  • 1931-1936 Typ 30/30L 3 - 3,6t
  • 1931-1932 Typ 40 (N) 4t
  • 1931-1932 Typ 80 (N) 9,35 - 11,5t
  • 1932-1936 Typ 275 2,75t
  • 1933-1937 Typ 350 3,5t
  • 1933-1936 Typ 400/401 4t
  • 1933-1935 Typ 801/802 8,2 - 8,5t
  • 1935-1937 Typ 260 2,6t
  • 1935-1937 Typ 305 3 - 3,5t
  • 1935-1937 Typ 375 3,5 - 4t
  • 1935-1937 Typ 502 5,5 / 6,5t
  • 1935-1941 Typ 504 V-A (4x4) 6 - 6,25t
  • 1935-1937 Typ 550 5 - 5,5t
  • 1935-1939 Typ 650 5,5 / 6,5t
  • 1936-1938 Typ 1,5 (15 Burhlöwe)
  • 1936-1938 Typ 2 (20 Burglöwe)
  • 1936-1938 Typ 2,5 / 25 Burglöwe
  • 1936-1939 Typ 30 / 300 Burglöwe
  • 1936-1942 Typ 654 (4x4) 5,75 - 6,25t
  • 1936-1937 Typ 900 (N) 8,35 - 11,5t
  • 1938-1939 Typ 500 G
  • 1940-1941 Typ 500 S 4,6 - 5,25t
  • 1942-1945 4500 S-1 4,6t
  • 1945-1950 5000 S 5,35t
Büssing 8000
Büssing 8000
  • 1948-1950 7000 S 7t
  • 1950-1952 5500 (S) 5,6-5,7t
  • 1950-1956 8000 (S) 8-8,2t
  • Typ 8000, 180PS 13l Hubraum: Der Fernverkehrs-LKW schlechthin.
  • 1951-1956 12000 U 12t
  • 1952-1952 6000/S
  • 1952-1952 8000 U
  • 1953-1954 4000 4,5t
  • 1953-1956 6000 / S (6500) 6,3t
  • 1953-1954 8000 (U) 7,8t
  • 1954-1956 7500 S 7,65 - 7,75t
  • 1954-1956 7500 U 7,65 - 7,75t
  • 1955-1956 4500 U 4,5t
  • 1957-1960 LS 11 8,15 - 8,25t
  • 1957-1960 LS 11 F 7,5 - 8,4t
  • 1957-1958 LS 5 5-6t
  • 1957-1960 LS 7 6,15 - 6,45t
  • 1957-1960 LS 7 F 6,1t
  • 1957-1960 LU 11 7,5 - 8,4t
  • 1957-1959 LU 7 6,6t
Büssing Commodore U
Büssing Commodore U
  • 1959-1960 LS 55 Burglöwe 4,6-5,2t
  • 1959-1960 LS 711 F/3 12-13t
  • 1959-1960 LS 75 7,45-7,6t
  • 1959-1960 LS 77 7-7,2t
  • 1959-1960 LS 77 F
  • 1959-1960 LU 55 Burglöwe 4,7-6,3t
  • 1959-1960 LU 75 7,55-7,7t
  • 1959-1960 LU 77 7-7,2t
  • 1961-1963 Burglöwe LS 5/10 6,1t
  • 1961-1963 Burglöwe LU 5/10 6,1t
  • 1961-1963 Commodore LS11/16 7,7t
  • 1961-1963 Commodore LS11/16F 8,5t
  • 1961-1963 Supercargo LS 7/14 8,2t
  • 1961-1963 Supercargo LU 7/14 8,2t
  • 1963-1967 Burglöwe SAK 5,95t
  • 1963-1966 Burglöwe Universal (4x4) 5,5t
Büssing Commodore S Hauber
Büssing Commodore S Hauber
  • 1963-1965 Comodore F3 (6x4) 19,3t
  • 1963-1966 Comodore FS 8,9t
  • 1963-1966 Comodore SK 8,6t
  • 1963-1966 Comodore U 8,9t
  • 1963-1965 Supercargo SK 8t
  • 1963-1966 Supercargo U 8,55-8,65t
  • 1964-1967 Burglöwe 65 6,2-6,35t
  • 1965-1967 BS 09-110 4,5-4,85t
  • 1965-1967 Commodore 16-210 9,8t
  • 1965-1965 Commodore 22-210 AK 11t Kurzhauber
  • 1965-1965 Commodore 22-210 AS 15t Kurzhauber
  • 1965-1966 Supercargo 14-185 8t
  • 1965-1965 Supercargo 22-150 14,7t Decklaster
  • 1966-1969 BS 14 AK 7,9t
  • 1966-1969 BS 14 L 7,9-8,1t
  • 1967-1971 BS 11 L 5,7-6,3t
  • 1967-1971 BS 11 LT 5,7-6,3t
  • 1967-1971 BS 16 L 8,6-8,8t
  • 1967-1971 BS 16 S 9,5t
Büssing BS 16
Büssing BS 16
  • 1967-1971 BS 22 L 12,9 / 13,4t
  • 1968-1971 BS 12 L 6,5 / 7t
  • 1968-1971 BS 13 L 7,2 / 7,7t
  • 1968-1968 BS 15 AK 8,2t
  • 1968-1971 BS 15 L 8,9 / 9,4t
  • 1969-1974 BS 16 SK 8,1t
  • 1969-1971 BS 22 K 13,4t
  • 1969-1971 BS 22 S 13,5t Aufsattellast
  • 1969-1971 BS 26 K 17,4t
  • 1969-1971 BS 32 K 23,4t

Literatur

  • Wolfgang H. Gebhardt: Deutsche Omnibusse seit 1898. Stuttgart: Motorbuch-Verlag, 2002. ISBN 3-613-02140-4
  • Wolfgang H. Gebhardt: Typenkompass: BÃœSSING - Lastwagen 1903-1971. Stuttgart: Motorbuch-Verlag, 2001. ISBN 3-613-02154-4
  • Nutzfahrzeuge aus Braunschweig. EDITION DIESEL QUEEN - ISBN 3-926574-02X
  • Bernd Regenberg: Die deutschen Lastwagen der sechziger Jahre - Band 1: Büssing-Faun-Hanomag-Henschel. Podszun-Motorbücher, 1991. ISBN 3-923448-68-6

Siehe auch

Weblinks

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